Zusammenfassung Peru Aktuelle Nachrichten aus Peru Weltklimakonferenz in Lima ist zu Ende gegangen und konnte am Schluß einen kleinen Konsens erreichen. Ausführliche Peru Nachrichten hier. Einreisebestimmung Visumfrei als Besucher, Touristen und Geschäftsreisende. Notwendig sind: mindestens 6 Monate gültiger Reisepass, Rückreisetickets und ausreichend Geldmittel. Zahlungsmittel Visa oder Mastercard. Zunehmend kann auch mit EC-Karte abgehoben werden. Achten Sie darauf, ob Sie das MAESTRO-Zeichen haben. Allgemeine Sperrnummer um Kreditkarte, EC-Karte oder Handy sperren zu lassen: 0049 116 116 oder 0049 30 4050 4050 Gesundheit Empfohlene Impfung ist Hepatitis A. Malaria kommt im Tiefland vor. Bei Reisen zu den Andenosthängen oder des Amazonasbeckens ist eine Gelbfieberimpfung erforderlich. In Peru sind Exkursionen ins Andengebiet fast immer mit der Höhenkrankheit verbunden. Sie sollten wissen, dass der Körper pro Tag nicht mehr als 1000 Höhenmeter machen sollte. Falls Sie nach Cusco oder in den Anden bei Huaraz gehen, sollten Sie zwei, drei Tage zur Akklimatisierung mit einplanen. (Tipp: Trinken Sie bei Ankunft einen Coca-Tee, der gegen die Höhenkrankheitssymptome wirkt.) Klima Perus Klima lässt sich in zwei Jahreszeiten einteilen (Regenzeit und Trockenzeit), die allerdings je nach geografischer Region variieren. An der Küste und den Westhängen der Anden ist es trocken; der Sommer dauert hier von Dezember bis April, während der restlichen Monate überzieht der garúa (Küstennebel) dieses Gebiet und die Sonne lässt sich nur selten sehen. In den Anden herrscht von Mai bis September Trockenzeit und im restlichen Jahr Regenzeit. An den Osthängen der Anden überschneiden sich die trockenen Monate mit denen des Hochlands, doch die Regenzeit (Januar bis April) ist wesentlich ausgeprägter. Beste Reisezeit Juni bis August. Hier ist es trocken, was wichtig für Wanderer in den Bergen ist. Aber auch in den anderen Monaten ist es möglich zu wandern. Gefahren In Lima wird zu besonderer Vorsicht abends in der Innenstadt geraten. Auf Märkten und in Busstationen sind Diebstähle häufig. Sie sollten vor allem die Armenviertel meiden und nachts das Taxi benutzen, statt herum zu laufen. In Cusco wurde zwar ein digitales Video-Überwachungssystem rund um die Plaza de Armas installiert; es wird dennoch davon abgeraten, nachts allein zu Fuß durch die Stadt zu gehen; selbst für kurze Entfernungen sollte ein Taxi genommen werden. In Lima, Arequipa und Cusco ist bei der Auswahl der Taxis größte Vorsicht geboten, da bei zahlreichen Verbrechen wie beispielsweise Raub, sog. „Expresskidnapping“, Vergewaltigung etc. die Taxifahrer sowie Taxis mit involviert waren. In der Vergangenheit ist ein Anstieg der Fälle des „Expresskidnappings“ in den touristisch beliebten Orten zu verzeichnen. Dabei werden die Touristen meistens im Taxi überwältigt und bis zu 24 Stunden festgehalten – in dieser Zeit wird mit deren Kreditkarten an Geldautomaten Geld abgehoben. In Peru kommt es immer wieder regional zu sozialen Unruhen, die schnell eskalieren können. Die Reisefreiheit kann dadurch in den betroffenen Gebieten jederzeit zeitlich und räumlich stark eingeschränkt sein. Botschaften Peruanische Botschaft in Deutschland www.botschaft-peru.de
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