Demonstration vor deutscher Botschaft
 

26.12.2014

Ca. 100 Demonstranten protestierten vor der deutschen Botschaft, da viele Studenten vom bekannt gewordenen Massaker anscheinend von deutschen Waffen getötet wurden. Der Waffenhersteller Heckler & Koch war für die Lieferung in die Krisenregion Guerrera verantwortlich und hatte sich bereits vor kurzer Zeit von zwei Mitarbeitern getrennt. Deutschland gehört weltweit zu den größten Waffenexporteuren weltweit. Diese Waffenlieferung verleiht der Weihnachtsansprache von Bundespräsident Gauck eine neue Note, der die Deutschen aufforderte alles mögliche zu tun um für Frieden in der Welt einzustehen. In diesem Zusammenhang wäre es doch schön, wenn die deutsche Politik die Waffenexporte drastisch senkt oder sogar verbietet!

 
Proteste in Mexiko

15.11.2014

Mexiko, das Land der Mafias und Massengräber. Genau so titelte der Spiegel über Mexiko. Ja, es gibt dieses Phänomen in diesem Land und Mexiko bekommt das Problem nicht mit dem Rechtsstaat in den Griff bzw. noch schlimmer, arbeiten zum Teil sogar zusammen. Aber Mexiko ist einiges mehr und wenn jetzt wieder Touristen überlegen ein anderes Reiseziel zu wählen, ist das legitim, aber nicht nötig. Vor allem der Norden Mexikos und in der Nähe von Acapulco gibt es Probleme. Aber wer nach Yucatan fliegt mit dem internationalen Flughafen Cancun kann das wunderschöne Land geniessen, der paradiesischen Karibikstrände, einzigartigen Mayastätten wie Chichen Itza oder Palenque mit vielen Millionen netten Menschen.

 
Sensationsfund in Mexiko

30.10.2014

Mexikanische Wissenschaftler haben einen Tunnel der Teotihuacán-Kultur nordöstlich von Mexiko-Stadt freigelegt und ca. 50.000 Opfergaben gefunden. Darunter Statuen, Weihrauchbehälter, Muscheln und Edelsteine. Lange wurde geleugnet, dass die mexikanischen Tempelanlagen auch Grabstätten waren mit Opfergaben. Spätestens jetzt werden alle Kritiker dieser Theorie verstummen. Es wird spannend sein, was noch aus diesem Grab zu Tage kommt. Bei 50.000 Opfergaben werden die Wissenschaftler neue Erkenntnisse über die Teotihuacán-Kultur erforschen. Das ist sicher.

 
Sechs Touristinnen vergewaltigt

05.02.2013

Es fand in einer Ferienanlage nahe von Acapulco statt. Die Gruppe ging brutal vor. Sie führten Waffen mit, knebelten ihre Opfer und vergewaltigten mehrmals die spanischen Touristinnen. Zu dem raubten sie die Touristen aus und verschwanden wieder. Momentan fehlt jede Spur der Verbrecher. Der Bürgermeister fand nicht die richtigen Worte. Er sagte: "Was passiert ist, ist sehr bedauerlich, aber sowas passiert überall auf der Welt. Kein schöner Trost für die Opfer. Nicht nur dieser Vorfall wirft ein schlechtes Licht auf Acapulco, auch der Drogenkrieg ist hier angekommen und gefährdet den Massentourismus an den Stränden. Vor allem Einheimische Mexikaner machen hier Urlaub.

 
G20-Gipfel in Mexiko
 

05.11.2012

Die Finanzminister haben sich in Mexiko getroffen und beraten über die finanzielle Situation in der Welt. Vor allem die USA wurde ermahnt eine Schuldenobergrenze zu definieren und einzuhalten. Auch der deutsche Finanzminister Schäuble ist in Mexiko. Schäubles größte Herausforderung ist zur Zeit in Europa die Finanzkrise in den Griff zu bekommen. Nicht nur Griechenland ist davon betroffen, sondern auch südliche Länder wie Spanien und Italien.

 
     
 
Papst verurteilt Drogenkartelle scharf
 
 

24.03.2012

Der Papst ist gestern in Mexiko eingetroffen und hat in seiner Rede den Drogenkrieg scharf verurteilt. "Wir müssen alles tun, dieses zerstörerische Böse zu bekämpfen, das sich gegen die Menschheit und die Jugend richtet" ,so Benedikt XVI. In den letzten 5 Jahren sind ca. 50.000 Menschen beim Drogenkrieg gestorben. Es ist paradox. Kaum ein anderes Land ist jedoch auch so katholisch wie Mexiko. 84% der mexikanischen Bevölkerung ist getauft und hat sich riesig auf den Besuch des Papstes gefreut. Am Sonntag wird der Papst in Léon unter freiem Himmel mit hunderttausenden Pilgern beten.

 
     
 
Papst in Mexiko
 
 

23.03.2012

Ab heute ist der Papst in Mexiko und wird in den nächsten Tagen auch Kuba besuchen. Für die Sicherheit werden über 10.000 Sicherheitskräfte sorgen. Auch die Drogenkartelle haben angekündigt den Papstbesuch nicht zu stören und ebenfalls für Sicherheit sorgen. So paradox das klingt. Da ist etwas dran. In manchen Gebieten sorgt nicht die Polizei für Sicherheit, sondern es steht in der Macht der Drogenkartelle. Zum Thema Drogenkriminalität erwarten die Mexikaner vom Papst, dass er Stellung bezieht. Es wird daher spannend erwartet, was er zu sagen hat und welche Akzente er im erzkatholischen Land Mexiko setzen kann.

 
     
 
Erdbeben in Mexiko
 
 

20.03.2012

Ein Erdbeben der Stufe 7,6 hat Mexiko erschüttert. Das Epizentrum war im Staat Guerrero nähe der Stadt Acapulco. Auch in der Hauptstadt Mexico City war das Beben zu spüren. Die Menschen rannten chaotisch auf die Strassen, der Verkehr brach zusammen und die Handyverbindungen waren unterbrochen. Über Opfer des Beben ist noch nichts bekannt. Acapulco ist ein Tourismusmagnet und lockt jedes Jahr tausende Touristen an die pazifischen Strände. Auch ein Tsunami wurde befürchtet, was sich bis jetzt aber noch nicht bestätigte.

 
     
 
Massengrab in Mexiko entdeckt
 
 

11.03.2012

Die mexikanischen Behörden haben ein Massengrab entdeckt. Es ist nicht das erste Mal gewesen, dass so ein grauenhafter Fund in Mexiko passiert. Oftmals handelt es sich um Drogenkonflikte zwischen Banden, die so grausam enden. Diesmal jedoch ist es offen, was der Grund des Massengrabs ist. Es wurden 167 Tote an der Grenze zu Guatemala entdeckt. Der Ort wird oftmals von Migranten heimgesucht, die auf der Flucht in die USA unterwegs sind. Die Leichen sind zu dem stark verwest, so dass die Behörden momentan davon ausgehen, dass sie älter als 50 Jahre bereits dort liegen

 
     
 
Carlos Slim Helu ist reichster Mensch der Welt
 
 

08.03.2012

Der Mexikaner Slim Helu ist laut der Forbes Liste der reichste Mann der Welt. Die Forbes Liste wird traditionell in dem New Yorker Wirtschaftsmagazin veröffentlicht. Slim Helu wird hier mit 69 Milliarden Dollar Besitz eingeschätzt. Er besitzt eine Telekommunikationsfirma, mit der er vor allem sein Geld verdient.
 
   
     
 
Mayas in Mexiko befürchten Massentourismus
 
 

26.02.2012

Es war jetzt bereits in allen Gazetten. Die Mayas hatten in der Vergangenheit einen ausgeklügelten Kalender konzipiert mit 365 Tagen im Jahr. Laut Übermittlungen soll in diesem Jahr laut der Mayas die Welt untergehen. Genauer gesagt am 21. bis 23.12.2012. Die mexikanische Regierung hat viel Geld bereit gestellt für Werbung und Feierlichkeiten an diesen Tagen. Die Urbevölkerung der Mayas befürchten nun, dass ihre Stätten von Hunderttausenden Pilgern und Touristen belagert werden und in Mitleidenschaft gezogen werden.
 
   
 
 
 
Aussenministerkonferenz der G20 Staaten in Mexiko
 
 

21.02.2012

Westerwelle lobte Mexiko für Ihre internationale Meinungsführerschaft. Nach dem Klimagipfel in Cancun hat Mexiko in Los Cabos wichtige Vertreter eingeladen und übernimmt politische Verantwortung. Die Aussenminister einigten sich darauf, dass zukünftig die globale Regierungsführung gestärkt werden soll und globale Herausforderungen effektiv gelöst werden sollen.
 
   
     
 
Klimagipfel in Cancun
 
 

 

03.01.2011
 
 
Die Staatengemeinschaft hat sich auf das Zwei Grad Ziel geeinigt. Das ist mehr als man erwarten konnte. Es bedeutet, dass die Staaten sich bemühen müssen die globale Erderwärmung unter zwei Grad zu halten. Experten vermuten, dass ein Anstieg über zwei Grad verheerende Auswirkungen auf das Weltklima bedeuten können. Die deutsche Bundesregierung kündigte an, den Druck auf die EU zu erhöhen, die CO2-Emissionen noch stärker einzudämmen.
 
     
 

Mexiko leidet unter steigender Gewalt

 
 

 

18.10.2010
 
 
Die anhaltende Gewalt in Mexiko hat sein nächstes Opfer gefunden. Ein Oberbürgermeister ist im Norden Mexikos ums Leben gekommen. Dahinter steckt so wie immer das Drogenkartell, dass in Mexiko Angst und Schrecken verbreitet. Dies ist bereits der zwölfte Bürgermeister nur in diesem Jahr, der umgebracht wurde. Seit dem der Staatspräsident Calderon der Drogenmaffia den Krieg erklärt hat, sind bereits mehr als 26.000 Menschen getötet worden. Für Touristen besteht keine Gefahr so lange man nicht den Norden Mexikos bereist.
 
   
 
Erdrutsch in Mexiko
 
28.09.2010
 
Bei einem Erdrutsch sind in Mexiko viele Menschen gestorben. Wahrscheinlich sind mehr als 1000 Menschen tot, weil der Erdrutsch direkt über viele Häuser passierte. Im Bundesstaat Oaxaca werden nun die Hilfskräfte eintreffen und Gewissheit schaffen. Da die Menschen im Schlaf überrascht wurden, vermtutet man wenige Überlebende.
   
 
Massengrab in Mexiko entdeckt
 

 

24.08.2010

 
In der Nähe von Mexiko City ist ein Massengrab ausgehoben worden. Bei der Vernehmung von Gefangenen, die im Drogenkrieg verwickelt waren, kam es zu dem Hinweis. Ca. 70km von Mexiko Stadt entfernt, sind Leichen in Minen vergraben worden. Die Negativnachrichten in Mexiko reissen nicht ab. Der Drogenkrieg in Mexiko ist vor allem durch seine Brutalität weltweit bekannt geworden.
   
 
Drogenkrieg in Mexiko weitet sich aus
 

 

11.08.2010

 
Seit Jahren wütet ein Drogenkrieg in Mexiko. Banden bekämpfen sich untereinander, um Ihr Revier abzustecken oder die Polizei hat gewalttätige Auseinandersetzungen mit den Kriminellen. Meist kommen Menschen zu Tode und auch Kinder werden davon nicht verschont. Anscheinend schafft es die Polizei nicht die Drogenkriminalität einzudämmen. Nein, ganz im Gegenteil. Das Problem weitet sich momentan aus. In der Vergangenheit beschränkte es sich auf den Norden Mexiko und Mexiko City. Jetzt sind auch touristische Gebiete betroffen wie z. B. Acapulco. Daher empfehlen wir nachts Taxis zu nutzen und jeglichen Kontakt zum Drogenkonsum zu vermeiden.