Cusco

Die peruanische Stadt Cusco liegt in den Hochanden auf 3416 Höhenmeter. Seit 1983 wurde Cusco zu den UNESCO Weltkulturerbestätte aufgenommen. Das Wort Cusco kommt aus der Sprache Quechua und bedeutet so viel wie Nabel der Welt. Während den Jahren von 1438 entwickelte sich Cusco zum kulturellen und wirtschaftlichen Zentrum der Inkas. Die Kirche La Compania an der Plaze de Armas gehört zu den Sehenswürdigkeiten, die Cusco ihr Stadtbild verliehen hat. Auch heute noch kann man Stätten der Inkas besuchen und Cusco ist ein guter Ausgangspunkt für den Ausflug zu Machu Picchu, der weltberühmten Inkastätte. Hierzu hat man mehrere Möglichkeiten. Entweder man bucht eine Führung über den Inkatrail nach Machu Picchu. Dieser Weg dauert mehrere Tage und muss im Vorfeld gebucht werden. Wer nicht so viel Zeit mitbringt, kann auch mit der Bahn über einen Zick-Zack-Kurs die Stätten besuchen. Eine öffentliche Strasse führt nicht von Cusco nach Machu Picchu, da es tief im Urwald versteckt ist.