Schwere Vorwürfe gegen Polizei und Passanten |
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In einem TV-Interview hat sich der Freund, des Vergewaltigungsopfers zu Wort gemeldet. Er beschreibt die bestialische Tat und ebenfalls erhebt er schwere Vorwürfe gegenüber Polizei und Passanten. Sie müssen nackt, blutend am Wegesrand gelegen haben und die Mitmenschen gafften und verschwanden wieder. Bis zu einer Stunde sollen sie gewartet haben, bis wirkliche Hilfe kam. Die Polizei soll vor Ort noch diskutiert haben, welche Zuständigkeiten nun gelten, statt zu helfen. Wahrscheinlich hat die Tatenlosigkeit der Polizei und der Passanten dem Vergewaltigungsopfer das Leben gekostet. War die Vergewaltiungstat bereits ein sehr schlimmer Moment, so ist die Nichtbeachtung der Mitmenschen wahrscheinlich fast genauso schlimm. Indien muss nun mehrere Dinge gleichzeitig diskutieren und aufarbeiten. Neben den Vergewaltigungen, ist nun die Polizei und die Zivilcourage ebenfalls in den Fokus geraten. |
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